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Freitag, 12. März 2010
Kummer | nase | voll
djin, 21:11h
Es ist Frühlingsanfang. Zumindest in den Herzen der meisten Menschen.
Betrübt sitze ich alleine in meinen vier Wänden, im Hintergrund spielt 'David Guetta sein Memories' rauf und runter. Den Text dazu höre ich schon lange nicht mehr, dafür aber die Stimmen in meinem Kopf. Die Stimmen, die sich immer wieder die Frage stellen, warum momentan jeder glücklich zu sein scheint, außer mir.
Überall um mich herum werden die Damen schwanger, freuen sich auf das neue Leben das in ihnen heran wächst. Sie haben den passenden Partner dazu gefunden - Gründen nun eine Familie mit allem was dazu gehört. Sie stehen vor der Hochzeit und sind glücklich. Ich gönne ihnen dieses Glück, zumindest in manchen Momenten. In anderen wiederum hasse ich sie dafür. Sie haben alles was sie möchten.
Nur ich stehe wieder vor einer fast gescheiterten Beziehung und stelle mir die Frage, wann das Glück auch bei mir an die Tür klopft.
Kindersegen hatte ich bereits, nur der dazugehörige Mann ist nie lange geblieben. Auch die von mir sehnlichst beigewünschte Hochzeit lässt auf sich warten. Hatte ich mir doch das Ziel gesetzt vor meinem 30. Lebensjahr zu heiraten. Inzwischen bleiben mir nur noch 2 lausige Jahre.
Ich ärgere mich über mich selber. Bin wohl ich diejenige, die Beziehungsunfähig ist und sich jeden Weg selber zerstört. Selbstkritisch betrachte ich immer öfter mein Leben - Wie es einmal war, wie es ist, an welcher Stelle ich wohl den falschen Weg eingeschlagen habe und welcher der Richtige gewesen wäre. Ich versuche Veränderungen hervorzuzaubern, doch selbst diese gelingen mir nur Schritt für Schritt. Für mich in Zeitlupentempo.
Ich möchte nicht sagen das mein Leben eine Qual sei, aber es kommt dem schon sehr nahe.
Betrübt sitze ich alleine in meinen vier Wänden, im Hintergrund spielt 'David Guetta sein Memories' rauf und runter. Den Text dazu höre ich schon lange nicht mehr, dafür aber die Stimmen in meinem Kopf. Die Stimmen, die sich immer wieder die Frage stellen, warum momentan jeder glücklich zu sein scheint, außer mir.
Überall um mich herum werden die Damen schwanger, freuen sich auf das neue Leben das in ihnen heran wächst. Sie haben den passenden Partner dazu gefunden - Gründen nun eine Familie mit allem was dazu gehört. Sie stehen vor der Hochzeit und sind glücklich. Ich gönne ihnen dieses Glück, zumindest in manchen Momenten. In anderen wiederum hasse ich sie dafür. Sie haben alles was sie möchten.
Nur ich stehe wieder vor einer fast gescheiterten Beziehung und stelle mir die Frage, wann das Glück auch bei mir an die Tür klopft.
Kindersegen hatte ich bereits, nur der dazugehörige Mann ist nie lange geblieben. Auch die von mir sehnlichst beigewünschte Hochzeit lässt auf sich warten. Hatte ich mir doch das Ziel gesetzt vor meinem 30. Lebensjahr zu heiraten. Inzwischen bleiben mir nur noch 2 lausige Jahre.
Ich ärgere mich über mich selber. Bin wohl ich diejenige, die Beziehungsunfähig ist und sich jeden Weg selber zerstört. Selbstkritisch betrachte ich immer öfter mein Leben - Wie es einmal war, wie es ist, an welcher Stelle ich wohl den falschen Weg eingeschlagen habe und welcher der Richtige gewesen wäre. Ich versuche Veränderungen hervorzuzaubern, doch selbst diese gelingen mir nur Schritt für Schritt. Für mich in Zeitlupentempo.
Ich möchte nicht sagen das mein Leben eine Qual sei, aber es kommt dem schon sehr nahe.
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